Vechta – am vergangenen Mittwoch versammelten sich die jugendpolitischen Sprecher der JuLis, Jusos, Jungen Union und der Grünen Jugend vor dem Europaplatz, um Ihre Solidarität gegenüber der Ukraine auszusprechen. Für die Julis Vechta war unser Vorstandsvorsitzender für Programmatik – Tim Podszus – vor Ort.
„Putins Angriff auf die Ukraine ist gleichzeitig auch ein Angriff auf die Demokratie, unsere Werte und den Frieden, den wir in Europa seit über 70 Jahren genießen dürfen. Wir als westliche Demokratien müssen jetzt geschlossen gegen diesen widerlichen Angriff auf das Völkerrecht und gegen Putins aggressive Expansionspolitik vorgehen. Ein solches Verhalten darf in keinster Weise toleriert werden.“
Die Vertreter der Bundesverbände versammelten sich bereits am Dienstag vor der russischen Botschaft, um für den Frieden in Europa zu demonstrieren.
Auch auf Bundesebene kämpfen die Jungen Liberalen für Gerechtigkeit. Franziska Brandmann, unsere Vorsitzende, äußerte sich:“Wir stehen in Kontakt zu Freundinnen und Freunden unseres Verbandes in der Ukraine. Noch vor wenigen Monaten haben wir gemeinsam mit ihnen auf Kongressen über europäische Politik diskutiert. Heute melden sie sich zum Wehrdienst und suchen Schutz vor Bomben, die auf Kyjiw fallen. Ihr Leben wird von Putin mutwillig und bösartig angegriffen. Die Antwort der deutschen Bundesregierung darauf kann nicht sein, weiter Rohstoffe aus Russland zu beziehen. Stattdessen muss die Antwort ein Maximum an Sanktionen und die Lieferung von Defensivwaffen an die Ukraine sein. Es reicht nicht, dass die deutsche Bundesregierung die Ukraine mit Worten der Solidarität bedenkt – sie muss jetzt solidarische Taten folgen lassen.”
